Freitag, 20. Januar 2012

Übungsaufgabe 10

Meine Suche auf H-SOZ-U-KULT war zwar nicht unbedingt quantitativ ergiebig, hatte jedoch qualitativ einiges zu bieten. So stieß ich beispielsweise auf eine Konferenz mit dem Thema „Kreuzzüge des Mittelalters und der Neuzeit. Realhistorie - Geschichtskultur - Didaktik“ des Instituts für Geschichte der Universität Hildesheim. Die Kreuzzüge werden laut Beschreibung dabei auf ihr ideengeschichtliches Konstrukt untersucht und ein Bogen zur zeitgenössischen Tagespolitik in Bezug auf den „Kreuzzug des Westens“ gegen den Islam gespannt. 
Ein weiterer Treffer war folgende Konferenz am Institut für Deutsche Geschichte der Universität Paris: „Acteurs des transferts culturels en Méditerranée médiévale. Sphères d’activité, contributions, fonctions“. Dem ist leicht zu entnehmen, dass sich die Konferenz mit Kulturtransfers im Mittelalter auseinandersetzt, wobei die Kreuzzüge natürlich eine wichtige Rolle spielten; brachen doch tausende Europäer auf, zunächst um das Heilige Land zu erobern, dann auch um es zu besiedeln. In Bezug auf die Kreuzfahrer setzt sich die Konferenz auch auf einer mentalitätsgeschichtlichen Basis mit der Thematik auseinander. 
Zu guter Letzt fand ich eine Buchrezension zu dem von Yvonne Friedman verfassten Werk „Encounter between enemies“, in dem sie sich mit dem Schicksal von Kriegsgefangenen auseinander setzt und die zeitgenössische Situation mit der der Kreuzzüge vergleicht. 
Auf H-Net waren vor allem die Diskussionslisten H-Antisemitism, H-Catholic und H-War ergiebig, die jeweils mit einer Reihe treffender Diskussionen rund um die Kreuzzüge, religiöse Motivationen, Kriegsgeschehnisse und auch gegen die jüdische Bevölkerung gerichteten Ausschreitungen aufwarten konnten. 

Dienstag, 17. Januar 2012

9.Übungsaufgabe

Die Google-Suche habe ich mit den Stichworten „Eroberung - Erster - Kreuzzug - Massaker - Jerusalem“ begonnen. Der erste Treffer verweist auf die Seite kreuzzuege-info.de, einer Seite, die mit Informationen zu den Kreuzzügen und einem ziemlich wenig ansprechenden Layout aufwartet. Treffer 2 ist allerdings kein guter Rat des allwissenden Google - der Browser warnt nämlich vor Malware! Treffer 3 und 4 sind dann endlich die zu erwartenden Wikipedia-Artikel, ersterer zur Belagerung von Jerusalem (die mit Verweisen zu zeitgenössischen Quellen und weiterführender Literatur punktet und auch sonst einen relativ guten Überblick liefert), zweiterer zum Thema „Kreuzzug“ allgemein. Des Weiteren sind Artikel zum Massaker in Jerusalem auf verschiedenen Seiten, u.a. katholisches.info, ein wissenschaftlich entsetzlicher Artikel, der die Massaker zwar nicht leugnet, jedoch die Herrschaft der Christen als friedlich und wenig steuerbelastend skizziert. Leider ist die weitere Google-Suche auch von pseudo-wissenschaftlichen und teils hetzerischen Artikeln durchsetzt, dazwischen sind wissenschaftliche oder zumindest gut aufgearbeitete Artikeln, z.B.: des ZDF. Höchst erfreut war ich, meinen Blog auf Seite 2 und 3 der Suche wieder zu finden. Auch finden sich vereinzelt YouTube-Videos, wie z.B.: eine einstündige arte-Dokumentation auf Seite 3, oder einer ZDF-Kreuzzüge-Dokumentation in drei Teilen auf Seite 5. Auf den hinteren Seiten verliert sich die Genauigkeit der Suche aber nach und nach, es finden sich immer mehr Verweise auf Kreuzzüge allgemein und diverse Mittelalter-Seiten. 
In Bezug auf die Datenbanken erwies sich Historical Abstracts leider nicht als sehr zielführend; egal, wie ich die Suchbegriffe auch eingab, selbst in englisches Sprache, fanden sich wenige Verweise. Der erste Artikel beschäftigte sich zumindest mit dem Aufruf zum Kreuzzug und trifft damit das Thema sehr deutlich. Treffer 5 zielt auch ganz explizit auf den ersten Kreuzzug ab. Aufgrund der Ergebnisse ging ich relativ bald zur Suche in der Österreichischen Historischen Bibliographie über. Hier fiel die Suche auch eher ernüchternd aus, denn unter der Suche „Kreuzzug“ und weiteren Schlagwörtern wie „Jerusalem“ oder „Massaker“, finden sich immer vom Thema abweichende Beiträge; die einfach Suche nach „Kreuzzug“ führte noch zu den besten Ergebnissen. Vor allem auf den Seiten mit älteren Erscheinungsjahren fanden sich einige interessante Verweise. 
Die besten Ergebnisse lieferte meiner Meinung nach die Suche über die Historische Bibliographie Online. Obwohl auch hier eine Einschränkung der Suche wie etwa „Jerusalem“ oder „Massaker“ wenig Sinn gemacht hat, finden sich dennoch zahlreiche ausgezeichnete Verweise. Im Zeitschriftenfreihandmagazin finden sich darüber hinaus auch einige in Frage kommenden Zeitschriften, vor allem unter dem Buchstaben M („Mittelalter“ in zahlreichen europäischen Sprachen beginnt mit M). Schade finde ich, dass es auf dieser Seite augenscheinlich keine Suchfunktion gibt. 
Insgesamt ist so bei meinem Thema die wissenschaftliche Recherche über die Datenbanken weniger ergiebig gewesen, jedoch kann man dabei zumindest immer davon ausgehen, dass es sich nicht um pseudowissenschaftliche Artikel handelt, die das Werk von Hobby-Historikern sind. 

Dienstag, 6. Dezember 2011

Übungsaufgabe 7

1)

1. Schlagwörter: 
  • Crusades
  • Jerusalem
  • Massacre 1099
  • Godfrey of Bouillon
2. Am zielführendsten war der Sucheintrag „Crusades“, der mithilfe von historcal abstracts auf einen äußerst vielversprechenden Artikel aufgeworfen hat. Der Artikel „The Call of the Crusades“ von Jonathan Phillips setzt sich mit dem Aufruf zum Ersten Kreuzzug durch Urban II., sowie den Folgen auseinander. Zu finden ist der Artikel in der Zeitschrift „History Today“, welche laut Online-Recherche sowohl in der Österreichischen Nationalbibliothek, als auch der UB Wien und auch in der Fachbereichsbibliothek Geschichte derselben zur Verfügung steht. Ich denke, dass der Artikel einen guten Einstieg in die Materie bietet, weil er sowohl die Ursachen des Kreuzzuges, als auch den Verlauf desselben umreißt. 
3. Phillips Jonathan, The Call of the Crusades. In: History Today 59, Heft 11 (2009) 10-17. 
2)
Die Frage, ob Wikipedia zum Zitieren in wissenschaftlichen Texten heranziehen darf, ist bis dato unzählige Male diskutiert worden. Während in der Fachwelt die Meinungen bisweilen polarisieren und sich die Diskussion zwischen Pro- und Anti-Wikipedianern in einem fast ideologischen Schützengraben einfährt, denke ich, dass es ratsamer ist ein ausgeglichene Position zur Problematik zu beziehen. 
Von vielen wird die Qualität der Artikel angezweifelt. Die andauernd mögliche Manipulation der Artikel durch User verhindere die Gewährleistung wissenschaftlichen Qualitätsanspruches, so wie auch die Bereitstellung von Permalinks auf wieder eine andere manipulierte Version desselben Artikels verweise. Die Gegenseite unterstreicht die Möglichkeit der Teilnahme der User als Vorteil, weil dadurch die Aktualität der Artikel und die wissenschaftliche Diskussion darüber gefördert werde. Ich denke, beiden Positionen ist etwas abzugewinnen. Es ist wahr, dass jeder an der Wikipedia mitschreiben kann und sich dadurch Ungereimtheiten und Falschinformationen ergeben. Nichtsdestotrotz darf der Beitrag, den die Diskussion über Artikel zur wissenschaftlichen Debatte liefert, nicht missachtet werden. Die Falschinformationen können enttarnt werden, indem der User das Wissen, dass er verwenden möchte, mit anderen Informationsquellen rückschließt und es erst dann zur Verwendung heranzieht. Jedoch ist anzumerken, dass eine Rücküberprüfung mit einer zweiten Quelle in jedem Fall ratsam ist, weil auch wissenschaftlich anerkannte Quellen wie Enzyklopädien sich teils auf Falschinformationen stützen. 
Obwohl noch weitere Kernstreitfragen wie die Transparenz oder die Autorschaft bestehen, möchte ich mit einem allgemeinen Statement zum Zitieren aus Wikipedia in der Wissenschaft schließen. Ich bin der Ansicht, dass jedes Wissen mit Vorsicht zu genießen ist, egal, woher es stammt. Auch oder vielleicht sogar gerade bei der Wikipedia ist keine Ausnahme zu machen, zumal das Wissen tatsächlich laufend verändert werden kann (zum Positiven wie zum Negativen), was zwar Aktualität und Objektivität fördert, jedoch teilweise die wissenschaftliche Aussagekraft einzelner Artikel untergräbt. Als Zitierquelle würde ich die Wikipedia deshalb nicht anführen, weil ich sie eher als Erstanlaufstelle für Information, sowie im privaten Bereich verwende und bei wissenschaftlicher Arbeit der Verweis auf andere wissenschaftliche Arbeiten nicht nur aus Tradition und wissenschaftlichem Bon Usage rührt, sondern auch in einer Weise zur Wissenschaftsdebatte beiträgt, wie Wikipedia es bestimmt nicht vermag. 

Montag, 21. November 2011

Übungsaufgabe 6 - Datenbanken

Für mein Thema bin ich auf folgende Datenbanken gestoßen:

- Geschichte im Internet; eine Linksammlung des Dortmunder Instituts für Geschichte, die meiner Ansicht nach weniger Datenbank, als eben wie gesagt Linksammlung ist.
Geschichte (OLC-SSG); gute Datenbank, die auch Auskunft darüber gibt, wo die jeweiligen Titel ausgeborgt werden können (d.h. an welchen Universitäten). Unglücklicherweise sehr Deutschland-zentriert. 
- Historische Bibliographie Online; sehr übersichtliche und gut funktionierende Suchfunktion, die auch sehr moderne Publikationen berücksichtigt. 
- Historical Abstracts (EBSCO); hervorragende Datenbank, die nicht nur eine bloße Auflistung von Publikationen zum Thema, sondern auch oft den Volltext von beispielsweise Zeitungsartikeln liefert. In englischer Sprache. 
ÖHB - Österreichische Historische Bibliographie; bei meinem Thema ergaben sich nicht sehr viele Treffer, aus Erfahrung weiß ich aber, dass diese Datenbank recht gut ist. 
H-Soz-u-Kult; Datenbank mit Schwerpunkt auf Sozial- und Kulturgeschichte, liefert auch Zeitschriftenaufsätze und Rezensionen zu den jeweiligen Themen. 
- History Guide; Fokus auf anglo-amerikanischer Geschichte, bietet jedoch auch zu meinem Thema (1. Kreuzzug und Massaker in Jerusalem) interessante Ergebnisse. 

Dienstag, 8. November 2011

5. Übungsaufgabe

Schlagwörter zum von mir gewählten Thema:
- Jerusalem
- Geschichte Jerusalems
- Massaker Jerusalem
- Urban II.
- Konzil von Clermont
- Raymond d'Aguilers/Raimund von Aguilers
- Gottfried von Bouillon

Die Schlagwortrecherche ergab einige interessante Treffer. Selbstverständlich fiel die Suche für den doch sehr allgemeinen Begriff "Jerusalem" umfangreicher aus, als etwa für Gottfried von Bouillon mit 25 Treffern, oder aber Raymond d'Aguilers, wobei hier die Suche nach der deutschen Version des Namens noch weniger Treffer ergab, als nach der französischen (deutsch: 3, französisch: 5). Ansonsten habe ich den Eindruck, dass eine Konkretisierung der Begriffe sicher nötig ist, denn ansonsten wird das Suchergebnis schnell unüberschaubar. So ergab beispielsweise die eingeschränktere Suche nach "Geschiche Jerusalems" oder "Massaker Jerusalem" weniger, dafür aber genauere und gezieltere Treffer. Auch ist es hilfreich zu sehen, wo man gesuchte Literatur ausborgen kann.

Donnerstag, 3. November 2011

4. Übungsaufgabe

Meine Suche nach Informationen zu Ersten Kreuzzug bzw. zum Massaker in Jerusalem im Zuge dessen Eroberung ließ mich zuerst zum „Lexikon des Mittelalters“ greifen. Zunächst suchte ich generell nach dem Begriff „Kreuzzug“ um einen allgemeinen Einstieg in das Thema zu wagen. Der Artikel zum Thema ist in drei Hauptpunkte gegliedert: Zunächst eine Begriffsdefinition, dann eine Beschreibung der Kreuzzüge im Orient und schließlich eine Beschreibung der Kreuzzüge außerhalb des Orients. Die Begriffsdefinition wiederum ist in folgende Unterpunkte aufgespalten: „Der Heilige Krieg im Christentum“, „Der Kreuzzug“ und „Die Stellung des Kreuzfahrers“. Der erste Unterpunkt bietet einen Kurzüberblick über die Herangehensweise des Christentums zum Heiligen Krieg, während der zweite sich mit dem Kreuzzug als solchen und seinem Wesen befasst. Der dritte Unterpunkt schließlich thematisiert das Subjekt des Kreuzzuges, den Kreuzfahrer, und beschreibt seinen rechtlichen Status. 
Es folgt eine Beschreibung der Kreuzzüge im Osten, wobei für mich selbstverständlich der erste von herausragender Bedeutung ist. 
Am Ende des Artikels findet sich eine ausführliche Bibliographie, die jedoch nicht nach Kreuzzügen oder Themen sortiert, sondern auf bunt gemischte, auch fremdsprachige,Literatur zum Thema verweist. Innerhalb des Artikels finden sich zahlreiche Verweise auf andere Begriffe, die in Zusammenhang mit den Kreuzzügen stehen, sodass man gleich einem Hypertext zwischen den Begriffen springen kann. Die Suche beispielsweise nach dem Begriff „Jerusalem“ gestaltet sich auf den ersten Blick etwas problematisch, weil das Lexikon gemäß der klassischen lateinischen Schreibweise „j“ als „i“ behandelt und somit sämtliche Begriffe, deren Anfangsbuchstaben i oder j sind, unter demselben Buchstaben zu finden sind - und dabei unsere Schreibweise, also i für i und j für j, beibehalten. 
Der Artikel über Jerusalem selbst bot eine Geschichte der Stadt, sowie eigene Unterpunkte zum Thema Architektur Jerusalems und Wallfahrt, was für das Thema meiner Arbeit gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, zumal religiöse Motive eine große Rolle gespielt haben müssen. Auch finden sich zahlreiche Verweise auf an der Belagerung der Stadt und dem Massaker an ihren Bürgern beiteiligten Personen, die zu weiterem Lesen innerhalb des Lexikons einladen. Persönlich war mir dieses Referenzwerk am sympathischsten, weil es nicht nur ausführliche, sonder auch übersichtliche Artikel zu den von mir gesuchten Begriffen lieferte und außerdem mit umfangreichen Literaturangaben auftrumpfen konnte. 
Des Weiteren griff ich zum historischen Lexikon „Geschichtliche Grundbegriffe“, welches interessanterweise in keiner Weise den Begriff „Kreuzzug“ erläutert. So schien mir das „Oxford Dictionary of the Middle Ages“ eine geeignete Alternative und ich wurde unter „crusades“ auch sodann fündig. 
Einer Kurzdefinition des Begriffes folgte eine Aufteilung des Artikels in „Origins“ der Kreuzfahrerbewegung; außerdem wurde jedem Kreuzzug ein Unterpunkt gewidmet, wie auch dem Königreich Jerusalem. Neben den im Text zahlreich vertretenen Referenzen auf andere Artikel, findet sich am Ende auch eine Auflistung der wichtigsten verwandten Schlagwörter, sowie eine beschauliche, wenn auch übersichtliche Literaturliste. 
Unter dem Schlagwort „Jerusalem“ findet sich eine knappe Geschichte der Stadt, das Massaker wird in einem Absatz abgehandelt, was ich persönlich angesichts des Renommees des Oxford Dictionnarys eher schwach finde. Der Umfang des Wörterbuches würde eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem doch in den Quellen als sehr drastisch geschilderten Massaker nicht nur erlauben, sondern erfordert diese meiner Meinung nach sogar. 
Schließlich zog ich auch die Bibliographie „Medievo Latino“ aus dem Jahre 2000 zu Rate. Diese widmet ein ganzes Kapitel ausschließlich Literatur zum Thema „Kreuzzüge“ („Storia delle crociate“). Es werden jedoch nicht einfach Werke aufgelistet, die sich mit den Kreuzzügen befassen, sondern auch abstracts der Werke in der Publikationssprache geliefert - mit ausreichend Italienisch- und Französischkenntnissen ist die Bibliografie daher eine wahre Fundgrube an in Frage kommender Literatur. 

Ich habe auch noch andere Referenzwerke zu Rate gezogen, war jedoch ob meiner Ergebnisse teils enttäuscht, weil die von mir gesuchten Begriffe entweder nur in sehr geringen Ausmaß, oder überhaupt nicht behandelt wurden. Insgesamt denke ich, dass es für den Einstieg immer ratsam ist eine Enzyklopädie, oder aber ein Lexikon zu konsultieren (wobei das von mir behandelte Lexikon, 'Lexikon des Mittelalters' , wie ich finde doch sehr enzyklopädischen Charakter besitzt), weil man so einen überblicksmäßigen Einstieg ins Thema und die wichtigste Literatur gleich mit geliefert bekommt. Bibliografien geben zwar (meist) per se keine Information zum Thema, können aber, wenn man bereits über Basisinformationen zu einem Themengebiet verfügt, eine umso schnellere und effiziente Literatursuche ermöglichen. 

Montag, 24. Oktober 2011

Suche nach Forschungsreinrichtungen zum gewählten Thema

Die Suche nach Forschungseinrichtungen zum gewählten Thema ergab unter den Suchbegriffen "Israel", "Jerusalem", "Kreuzzug" sowie "Geschichte der Kreuzzüge" folgende Treffer:

- Fachbibliothek Geschichte - Bibliothek des Historischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Jüdisches Museum Franken
- Leo Baeck Institute Jerusalem
- Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte der Georg-August-Universität zu Göttingen

Leider war diese Suche nicht sehr ergiebig, doch findet sich zweifelsohne genug Literatur dazu!